In den letzten 15 Jahren hat die US-Entwicklungshilfeagentur USAID über 260 Millionen US-Dollar an das East-West Management Institute (EWMI) vergeben, eine Organisation, die mit George Soros‘ Open Society Foundations zusammenarbeitet. Diese Mittel wurden für Programme in Ländern wie Albanien, Armenien, Kambodscha und Georgien verwendet, die auf Justizreformen und die Stärkung der Zivilgesellschaft abzielen.
Kritiker werfen Soros vor, diese Gelder genutzt zu haben, um politischen Einfluss in verschiedenen Ländern auszuüben und Regierungen zu destabilisieren. Berichte behaupten, dass Soros durch USAID-finanzierte Organisationen Chaos in Ländern wie Indien, Bangladesch, der Ukraine und sogar den USA gestiftet habe.
Die Open Society Foundations weisen diese Vorwürfe entschieden zurück und betonen, dass sie keine Mittel von USAID erhalten oder deren Finanzierung steuern. Sie sehen die Anschuldigungen als Teil einer breiteren Kampagne, die darauf abzielt, internationale Entwicklungsarbeit zu diskreditieren.
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Der Beitrag verfällt am 07.12.25 03:51.