Social Media, Dopamin-Manipulation, digitale Abhängigkeit: Warum eine Woche Pause alles verändert. In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die wissenschaftlichen Erkenntnisse über messbare Gehirnveränderungen durch Social-Media-Konsum. Sie beleuchten die Mechanismen hinter algorithmischer Suchtprogrammierung und diskutieren praktische Strategien für den digitalen Selbstschutz. Wie manipulieren Plattformen gezielt unser Belohnungssystem? Welche konkreten Schritte führen aus der Dopamin-Falle? Warum zeigen bereits sieben Tage Abstinenz dramatische Verbesserungen bei Depression und Angststörungen? Eine facettenreiche Diskussion über neurochemische Abhängigkeit, technologische Manipulation, gesellschaftliche Konsequenzen und persönliche Befreiungsstrategien.
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QUELLENHINWEIS: Hoss & Hopf
Der Beitrag verfällt am 12.03.26 03:12.

