Es ist ein lokaler Skandal, der die Fragen nach Korruption, Untreue und fehlender demokratischer Mitbestimmung laut werden lässt. Im Landkreis Ostprignitz-Ruppin verdienen immer wieder dieselben Unternehmer an Flüchtlingsunterkünften – und kassieren dafür Millionen Euro Steuergelder. NIUS recherchierte vor Ort und sprach mit Betroffenen, die sich fühlen wie in einem Hollywood-Syndikats-Film.
Mit 700 Einwohnern ist Flecken-Zechlin ein idyllischer Kurort in Brandenburg. Das Dörfchen, das zur Stadt Rheinsberg gehört, soll nun jedoch wachsen, wenn es nach dem Willen des SPD-Landrates Ralf Reinhardt geht. In einem ehemaligen DDR-Hotel soll eine große Flüchtlingsunterkunft entstehen – gegen den Willen der Bürger und unter Beteiligung dubioser Geschäftsleute.
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Der Beitrag verfällt am 17.12.25 04:37.