„Sie kamen lebend ins Krankenhaus – und wurden uns in Leichensäcken zurückgegeben.“

Was hier ans Licht kommt, ist keine medizinische Tragödie. Es ist ein Verbrechen.

Mehrere Betroffene erheben schwerste Vorwürfe gegen Kliniken in Italien und der Schweiz:

⚠️ Patienten wurden gefesselt, sediert und mit Medikamentencocktails aus Morphin, Midazolam, Fentanyl und Propofol behandelt – ohne Zustimmung, ohne medizinische Notwendigkeit.

⚠️ Medikamente wie Mitagol und Mortin – deren Wirkung mit Euthanasie vergleichbar sei – wurden offenbar systematisch eingesetzt.

⚠️ Angehörige sprechen von Vertuschung, Manipulation von Patientenakten und einem eisigen Schweigen der Verantwortlichen.

👉 „Niemand ist an Covid gestorben – sie wurden getötet.“

Die Aussagen sind klar:
Nicht das Virus hat ihre Liebsten umgebracht – sondern die Behandlung.

Und das in einem Umfeld, in dem Regierung und Medien mit Millionen finanziert wurden, um eine einzige Wahrheit zu verbreiten.

🧾 Es laufen Anzeigen. Die Beweise liegen vor.
📢 Doch es braucht eine Öffentlichkeit, die hinhört – und nicht vergisst.

QUELLENHINWEIS: TELEGRAM

Der Beitrag verfällt am 08.12.25 05:16.

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