Robert F. Kennedy Jr. stärkt Impfberatung – Mehr Transparenz, weniger Pharmalobby

Am 11. Juni hat Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. alle 17 Mitglieder des bisherigen CDC‑Expertengremiums (ACIP) abberufen und acht neue Fachleute berufen – darunter bekannte Kritiker der mRNA-Technologie wie Robert Malone sowie Wissenschaftler aus Forschung und Medizin.

✅ Warum das ein Schritt in die richtige Richtung ist

🔹Konfliktfreie Beratung: Kennedy warnt seit Langem vor behördlichen Verflechtungen mit der Pharmaindustrie. Er vertritt die Ansicht, dass die alte Kommission zu häufig im Interesse der Impfhersteller agierte. Mit den neuen Mitgliedern will er das ändern.

🔹Evidenzbasierte Medizin: Er betont, alle neuen Berater seien „verpflichtet zu evidenzbasierter Medizin, Gold-Standard-Wissenschaft und Common Sense“. Sie sollen strenge Sicherheitsdaten einfordern, bevor sie Impfempfehlungen aussprechen.

🔹Vertrauen wiederherstellen: Kennedy verspricht: “Wir setzen Vertrauen über Agenda.” Untersuchungen zeigen: öffentliche Skepsis wächst, wenn unbequeme Fragen unterdrückt werden. Er will das Misstrauen abbauen.

🌍 Bedeutende Folgen

🔹Der neue Rat trifft sich im Juni – die Diskussion über Grippe-, COVID‑26‑Boostern und weitere Impfstrategien steht im Fokus.

🔹Bereits jetzt reagiert der Markt: Aktien von Moderna und Pfizer fallen, während Novavax (ohne mRNA-Technik) steigt – ein Zeichen dafür, dass Transparenz und Wahlfreiheit wirtschaftlich Wirkung zeigen.

🎯 Fazit:
RFK Jr. zeigt Führungskraft. Er wagt es, das Gesundheitssystem aufzurütteln und strenge, unabhängige Standards für Impfempfehlungen einzuführen. Ein Schritt, der nicht nur wissenschaftliche Klarheit schafft, sondern auch Vertrauen in die öffentliche Gesundheitspolitik stärken kann.

(Video ist masch. deutsch untertitelt)

Quelle (https://www.reuters.com/business/hea…) (engl.)