Die Buchautorin und Trauma-Therapeutin Maria Sanchez erklärte am Anfang des Gesprächs mit Moderatorin Bettina Geitner, dass sie in Ihrer Arbeit festgestellt hat, dass es nicht reicht, sich Gedanken bewusst zu machen. „Glaubenssätze können sich erst später im Alter von ein paar Jahren bilden, doch das traumatische Gefühl, dass vorher schon gefühlt wurde, wenn die Mutter z.B. keine Liebe geben konnte, löst tiefere Wunden und blinde Flecken aus“, erklärte sie. Was wir brauchen, ist eine neue Herangehensweise an die Spiritualität und eine neue Psychologie. Denn beide sind im Kern untrennbar miteinander verbunden. Erst wenn wir unser emotionales Schutzprogramm (der versteckte Kampf zwischen unserem geliebten und ungeliebten Kind) als Fundament für alle psychologischen und spirituellen Unternehmungen anerkennen, können wir zu dem Wesen erwachen, das wir in der Tiefe sind: menschlich persönlich und gleichzeitig spirituell transpersonal. Nur so können wir auf allen Ebenen reifen und dadurch das unfassbar große Geschenk, Mensch zu sein, ganz leben. Mehr Informationen unter https://www.mariasanchez.de
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Der Beitrag verfällt am 07.04.26 01:37.

