Neue Wege der Medizin: Die Verbindung von Naturheilkunde und Prävention an der Hochschule Anhalt
Prof. Dr. med. Uwe R. M. Reuter ist nicht nur der ärztliche Direktor der Klinik im Leben in Greiz im Vogtland, sondern auch ein renommierter Professor für Naturheilkunde an der Hochschule Anhalt. Diese Hochschule bietet ein außergewöhnliches Bildungsangebot, das sowohl den Zugang zu akademischen Abschlüssen als auch eine umfassende naturheilkundliche Ausbildung ermöglicht.
Das Besondere an der Hochschule Anhalt ist ihr flexibler Ansatz in der Berufsausbildung. Hier können Menschen, die bereits Berufserfahrung in medizinischen oder verwandten Bereichen gesammelt haben, ihre Bachelor- oder Masterausbildung beginnen, auch ohne ein vorheriges Studium. Diese Möglichkeit basiert auf dem Brügge-Kopenhagen Abkommen, das die Anerkennung von Berufserfahrung als gleichwertig zu akademischen Abschlüssen vorsieht. Dies eröffnet zahlreichen Fachleuten, die bereits praktische Erfahrung haben, die Chance auf akademische Weiterbildung und fördert eine breitere Teilnahme an spezialisierten Bildungsprogrammen. Und dies: berufsbegleitend und als Fernausbildung!
Gleichzeitig bietet die Hochschule Anhalt eine naturheilkundliche Ausbildung an, die an der Basis ansetzt. Diese Ausbildung umfasst essentielle Bereiche wie Pflanzenheilkunde, Mitochondrienkunde, Atemlehre, Bewegungslehre und Ernährung. Diese Disziplinen sind entscheidend, um Menschen in medizinischen Berufen zu qualifizierten Präventologen auszubilden. Durch diese umfassende naturheilkundliche Ausbildung werden Fachkräfte befähigt, präventive Maßnahmen zu verstehen und anzuwenden, die eine entscheidende Rolle in der modernen Medizin spielen.
Die Kombination von naturheilkundlicher und präventiver Ausbildung stellt einen bedeutenden Fortschritt für die medizinische Praxis dar. Es wird ein neuer Ansatz der Basisversorgung eröffnet, der es ermöglicht, Wissen über Prävention und Gesundheitserhaltung breiter an die Bevölkerung weiterzugeben. Anstatt sich ausschließlich auf die Behandlung von Krankheiten zu konzentrieren, wird der Fokus auf Salutogenese gelegt – das bedeutet, die Erhaltung und Förderung von Gesundheit, bevor Krankheiten entstehen.
Solche Innovationen sind entscheidend für die Weiterentwicklung der Medizin. Die Hochschule Anhalt leistet einen wichtigen Beitrag dazu, die Lücke zwischen Naturheilkunde und Schulmedizin zu schließen. Durch die Ausbildung von Präventologen, die umfassendes Wissen in Bereichen wie Pflanzenheilkunde und Ernährung haben, wird eine Brücke zwischen traditionellen Heilmethoden und modernen medizinischen Ansätzen geschlagen.
Der Ansatz der Hochschule Anhalt zeigt, wie eine integrative Medizin aussehen kann, die die Stärken beider Welten – der Schulmedizin und der Naturheilkunde – vereint. Es ist ein Ansatz, der nicht nur das Gesundheitswissen der Bevölkerung erweitert, sondern auch präventive Maßnahmen stärkt, um Krankheiten von vornherein zu vermeiden. Dieser integrative Ansatz sollte weiter gefördert und verbreitet werden, um die medizinische Versorgung der Zukunft zu gestalten und die Gesundheit der Menschen auf lange Sicht zu sichern.
▬ Zu Gast ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Prof. Dr. med. Uwe R. M. Reuter, Chefarzt
Moderation: Alexander Glogg
Sendungsnummer: Nhol_240830_S5_reuter
▬ Kontakt & Links ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Hochschule Anhalt
University of Applied Sciences
Bernburger Straße 55
06366 Köthen
E-Mail: info@hs-anhalt.de
https://www.hs-anhalt.de/studieren/orientierung/studienangebot/detail/naturheilkunde-bachelor-of-science.html
Prof. Dr. med. Uwe R. M. Reuter
Klinik im LEBEN / Arztpraxis Prof.Dr. Reuter
Professur Naturheilkunde Hochschule Anhalt
University of Applied Sciences
Gartenweg 5-6
D-07973 Greiz/Vogtland
Tel.: +49-3661- 4438210
Email: info@klinik-imleben.de
Webseite: http://www.klinik-imleben.de/
▬ wikiSana ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Wir steigen um auf wikiSana, denn alle großen Social Media Konzerne haben entschieden, dass man nur noch die wahren Gesundheitssendungen verbreiten will und alles unwahre/Fake News usw. löschen und sich dabei an die WHO-Vorgaben halten will. Das ist absolut legitim und darf respektvoll und mit Verständnis angesehen werden.
Wir sehen es aber anders. Wir sehen die Erfahrungsheilkunde, die Naturheilkunde, wir sehen so viele Schätze der Medizin, die es noch nicht geschafft haben, eine WHO-Legitimierung zu bekommen.
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