In diesem aufschlussreichen Gespräch zwischen Alexander Kühn und dem Publizisten und Historiker Wolfgang Effenberger geht es um die öffentlich diskutierte Operation Spinnennetz – eine mutmaßlich von NATO-Strukturen unterstützte Geheimoperation tief im russischen Raum. Das Interview beleuchtet nicht nur die taktischen Hintergründe dieser Operation, sondern auch die politischen und geopolitischen Implikationen, die sich daraus ergeben.
Besonders bemerkenswert: Bereits vor der Durchführung der Operation hatte Wolfgang Effenberger in einem Artikel auf die Strategien der Täuschung und Verzögerung hingewiesen, bei denen Friedensverhandlungen nicht dem Frieden, sondern der Kriegsführung dienen – als Zeitgewinn für militärische Vorbereitung.
Während öffentlich von diplomatischen Bemühungen gesprochen wird, zeigen viele konkrete Maßnahmen – insbesondere auf westlicher Seite – eine klare Ausrichtung auf Eskalation und Konfrontation. Wer genau hinsieht, erkennt: Der Frieden wird zwar rhetorisch bemüht, aber faktisch systematisch behindert.
Das Gespräch öffnet den Blick auf ein vielschichtiges geopolitisches Gefüge, in dem wirtschaftliche, militärische und ideologische Interessen eine bedeutende Rolle spielen. Wer profitiert vom Krieg – und wer zahlt den Preis?Effenberger liefert kritische Analysen, historische Einordnungen und Denkanstöße, die helfen, das aktuelle Geschehen besser zu verstehen – jenseits der offiziellen Narrative.
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Der Beitrag verfällt am 12.12.25 23:01.