Neue Dimension der Buchzensur: Gibt es Nazi-Hintergründe der „Warnhinweise“ von Münster?

Neue Dimension der Buchzensur: Gibt es Nazi-Hintergründe der "Warnhinweise" von Münster? Warntexte auf Büchern waren kein Zufall, sondern sind eine Strategie von mächtigen Bibliotheksverbänden! Heute sollen unter dem Deckmantel einer "Fachdebatte" unliebsame Bücher ausgegrenzt und gebrandmarkt werden. Bibliotheksdirektorinnen arbeiten in Verbänden mit Nazivergangenheit mit und hecken gleichzeitig anderswo Zensurmaßnahmen aus. Der Verband Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VDB), in dem auch Führungspersonal öffentlicher Bibliotheken mitwirkt, hat eine historisch belastete Vergangenheit. Während des Dritten Reiches war der damalige VDB ein aktiver Teil der Gleichschaltung des Bibliothekswesens. Heute macht vor allem der Berufsverband Information Bibliothek (BIB) Büchereien zum stillen Schlachtfeld des "Kampfes gegen rechts". Linke Bücher werden dagegen nicht problematisiert. Hier berichtet Wisnewski über seine neuen Recherchen zu den schockierenden Hintergründen.


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Der Beitrag verfällt am 09.12.25 01:12.

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