Mehr Wüste als Wertschöpfung: RWE zieht Konsequenzen
Nächste grünes Phantomprojekt platzt: RWE steigt aus Wasserstoff-Deal in Namibia aus
RWE steigt aus dem Wasserstoff-Projekt in Namibia aus. Aus der „strategischen Zukunftsachse“ wird eine Wüsten-Fata Morgana: hoher Aufwand, lange Transportketten, magerer Wirkungsgrad – und am Ende rechnet es sich nicht. Politische Versprechen ersetzen keine Physik.
Habecks Lieblingsprojekt verliert den größten potenziellen Abnehmer: RWE. Nach großen Worten über „Wertschöpfung mit Afrika“ bleibt Ernüchterung. Wenn Markt und Technik Nein sagen, hilft auch kein Letter of Interest.
Namibia sollte grünen Ammoniak liefern, Deutschland feiern. Jetzt ist die Musik aus: RWE zieht den Stecker. Die Kernfrage bleibt: Wer zahlt für 92 % Energieverlust entlang der Kette – und warum? Ein Gespräch mit Physiker Dr. Horst Hofmann-Reinecke.
Bücher von Horst Hofmann-Reinecke finden Sie hier:
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QUELLENHINWEIS: Tichys Einblick
Der Beitrag verfällt am 03.02.26 20:22.