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Weitere Infos zu Dr. Simon Feldhaus:
Homepage: www.camconsulting.ch
Webseite der Swiss Society for Anti Aging Medicine and Prevention: www.ssaamp.ch
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Was sind eigentlich Spike-Proteine und was haben sie mit einer mRNA-Impfung zu tun?
Darüber spricht Matthias Langwasser diesmal mit Dr. Simon Feldhaus, einem Arzt, der sich schon lange mit Impfungen und Virologie auseinandersetzt.
Übersetzt aus dem englischen bedeutet das Wort „Spike“ „Stachel“. Es beschreibt die Außenseitenstruktur von einem Virus. Diesen Stachl kann man sich vorstellen wie einen Außenspiegel von einem Auto.
Sicherlich kennen viele das Bild eines Virus: Eine Kugel, drumherum sind Stacheln, ähnlich wie bei einem Igel. Diese Stachel sind die Spikes, die aus Eiweißen bestehen.
Jedes Virus hat individuelle Spikes. Und genau an diesem Punkt setzt unsere Immunabwehr an. Wir können sie – z.B. durch Impfungen oder vorhergehende Infektionen – darauf trainieren, auf diese Spikes zu reagieren und sie abzuwehren.
Bei einer Impfung werden diese Oberflächenproteine, also die Spikes, in den Organismus eingebracht. Dies macht man, damit man nicht selbst krank wird, weil man die Viren injiziert.
Das Immunsystem baut somit Verteidigungsstrukturen gegen die Oberflächenproteine auf. Wenn dann ein Virus in den Körper kommt, dass diese Oberflächenstrutur hat, kann das Immunsystem gezielt darauf reagieren – schließlich kennt es diese Strukturen schon.
Bei einer mRNA-Spritze werden nun nicht mehr die Oberflächenproteine in den Menschen injiziert, sondern nur der Bauplan. Die Spikes können so selbst vom Körper hergestellt werden.
Dabei gibt es allerdings Probleme:
Der Körper baut ein nicht-menschliches Eiweiß und es ist nicht klar, wie viele dieser Spikes er nun baut – bei manchen Menschen sind es weniger, bei manchen mehr.
Wenn man den Bauplan nun erneut injiziert, z.B. bei einer Auffrischimpfung, werden weitere Spikes gebaut.
Unsere Gene sind wie Baupläne mit verschiedenen Zetteln. Auf diesen Zetteln steht, wie unser Gen aufgebaut ist. Messenger RNA (mRNA) ist eine Seite dieses Bauplans, durch diesen wird ein Eiweiß gebaut.
Bei der mRNA-Impfung werde somit der Bauplan von einem Virus in den Körper gebracht.
Matthias und Simon diskutieren auch darüber, ob diese Spikes nun durch die Atemwege auch an Personen übertragen werden könnten, die nicht mit dem mRNA-Impfstoff geimpft wurden. Matthias sieht auch ein Problem mit dieser möglichen Übertragung bei der mRNA 2.0-Impfung, bei der es dafür keinen Karenzzeitraum mehr gäbe.
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Der Beitrag verfällt am 04.03.26 07:05.

