🔎 Thema heute: Friedrich Merz verteidigt in der Generaldebatte seine schwarz-rote Regierung – und klingt dabei verdächtig nach Angela Merkel. Statt Kritik ernst zu nehmen, fabuliert er von „politischen Kräften“ im In- und Ausland, die Zwietracht säten. Doch in einer Demokratie ist Streit kein Makel, sondern der Normalfall.
Alexander Kissler analysiert:
✔️ Warum Merz auf Kritik mit Dünnhäutigkeit reagiert
✔️ Weshalb seine „Zwietracht“-Rhetorik an Verschwörungsmythen erinnert
✔️ Wie er den gefährlichen Anspruch erhebt, „Konsens“ stiften zu wollen
✔️ Warum eine Regierung nie den Volkswillen ersetzen darf
✔️ Und weshalb Merz’ Konsens-Gerede an Merkels „Zusammenhalt“-Illusionen erinnert
🧠 Demokratie lebt vom Streit, nicht vom Konsens-Zwang.
📩 Was denken Sie: Ist Friedrich Merz schon auf dem Weg, ein zweiter Merkel-Kanzler zu werden?
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Der Beitrag verfällt am 19.01.26 01:17.

