„Bum Bum“ und „Klopf Klopf“ sind die schrecklichen Geräusche dieser Tage, wo unter der Billigung der aktuellen Regierung funktionierende Atomkraftwerke gesprengt und bei Journalisten-Kollegen Hausdurchsuchungen durchgeführt werden. Je verrückter die Politik wird, desto stärker leidet offensichtlich die Meinungsfreiheit. Dabei haben die Verfasser des Grundgesetzes doch explizit gewollt, dass es für kritische Worte keine Hausdurchsuchungen mehr gibt. Doch jedes Grundrecht ist unnütz, wenn der Staat es nicht beachtet, wie der aktuelle Fall Norbert Bolz zeigt.
Verantwortlich für dieser Misere ist die CDU, welche in NRW, Hessen und Baden-Württemberg Meldestellen installiert und finanziert. Und der Verfolgungswahn der Strafverfolgungsbehörden kennt keine Grenzen. Mal wieder ist Julian Reichelt persönlich im Visier der Ermittler. Welcher Vorwurf gemacht wird und wie man die Meinungsfreiheit entschieden verteidigt, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.
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Der Beitrag verfällt am 01.03.26 02:52.

 
							 
							 
							