Wodurch ist „Wokeness“ entstanden – und warum prägt sie Universitäten, Medien und Politik? Im Gespräch geht es um die These, dass ein falsches Menschenbild zu Emotionalisierung von Institutionen führt (Stichwort „Girlisierung“) und damit Rationalität, Wettbewerb und Konfliktfähigkeit verdrängt.
Wir diskutieren Einflüsse aus den USA (u. a. Helen Andrews), psychologische Modelle (Simon Baron-Cohen), Individualisierung (Joseph Henrich) sowie aktuelle Phänomene wie Cancel Culture, Safe Spaces und Quoten.
📌 Weiterführend erwähnt:
▪️Helen Andrews (Debatte in den USA)
▪️Simon Baron-Cohen: Modelle zu „male/female brain“
▪️Joseph Henrich: The Weirdest People of the World
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QUELLENHINWEIS: InfraRot – Sicht ins Dunkel
Der Beitrag verfällt am 02.03.26 20:02.

							
							
							