Markus Krall wirft den Banken vor, nicht mehr neutrale Finanzdienstleister zu sein, sondern Vollstrecker der Staatsgewalt und Geheimdienste, indem sie Konten unbescholtener Menschen sperren. Besonders die Deutsche Bank gerät dabei in den Fokus als Paradebeispiel für politischen Gehorsam statt unternehmerische Freiheit.
Wer glaubt, das sei ein rein deutsches Problem, täuscht sich: ähnliche Tendenzen zeigen sich längst auch in der Schweiz.
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Der Beitrag verfällt am 22.12.25 04:34.