Er war Chef des CDU-Wirtschaftsrats, saß in den Vorständen von Audi, Daimler und E.ON – und er findet klare Worte: Manager-Legende Prof. Kurt Lauk sieht Deutschland auf dem Weg in den wirtschaftlichen Stillstand. Im Gespräch mit Ralf Schuler erklärt er, warum das Verbrenner-Aus der „Sargnagel der deutschen Autoindustrie“ ist, warum die EU-Politik „strategisch jenseits von Gut und Böse“ handelt – und weshalb Deutschland seine Technologieoffenheit längst verloren hat.
Was bedeutet das für Deutschlands Zukunft? Es wird ein „ganz spannendes Straßenbild sein“, sagt die Manager-Legende. „Wir sehen das in Kuba. Es wird unheimlich viel Oldtimer auf den Straßen geben, unheimlich viel Auswahl gemischt mit modernen Elektrofahrzeugen.“
Darüber hinaus vergleicht Lauk die aktuelle Wirtschaftspolitik der Merz-Regierung mit einem wirkungslosen Stühlerücken auf der Titanic. Der Experte fordert zügig mehr Innovationsoffensive und eine stärkere Trennung vom Bürokratie- und Regulierungsmonster EU.
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Der Beitrag verfällt am 21.02.26 05:58.