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Martin Sellner ist wieder zu Gast beim alternativen WEF-Treffen 2025 in Prag.
In diesem Jahr steht das Treffen unter einer zentralen Frage:
Wie kann man einen möglichen Krieg in Europa verhindern?
Frank spricht mit Sellner über die Ergebnisse seiner Arbeitsgruppe, die Strategien der Aktivisten, die Lage in Europa – und die Macht der Medien.
🔥 Themen des Gesprächs
Kriegshysterie statt Corona-Hysterie?
Sellner beschreibt, warum seiner Ansicht nach der Ausnahmezustand mittlerweile das politische Grundmuster in Europa geworden ist:
-Durchregieren ohne demokratische Legitimation
-Eskalation über Medien
-Gefahr, dass sogar Wahlen verschoben werden könnten
📺 Potsdam, Correctiv und die Macht der Medien
Sellner spricht offen über das Potsdam-Narrativ, die Correctiv-Geschichte und deren juristische Aufarbeitung.
-Correctiv habe aus seiner Sicht eine falsche Behauptung verbreitet.
-Medien hätten diese ungeprüft übernommen.
-Hunderttausende seien daraufhin mobilisiert worden.
Die Wirkung? Laut Sellner: kurzfristige Hysterie, aber keine langfristige Schwächung.
Er verweist darauf, dass Remigration inzwischen weltweit im politischen Diskurs angekommen sei – in Europa wie in den USA.
🏛️ Europa, EU & Souveränität
-Sellner sieht die EU in einer Phase der Auflösung:
-Deindustrialisierung
-Rentenkrise
-Zensur
wirtschaftlicher Niedergang
Er argumentiert, dass das europäische Projekt zunehmend auf Repression und Propaganda angewiesen sei und langfristig nicht stabil bleiben könne.
📱 Wie erreicht man die Jugend?
Sellner widerspricht dem Eindruck, junge Menschen seien unpolitisch:
Auf TikTok und Instagram gebe es enorme Resonanz – aber patriotische Inhalte würden systematisch gelöscht oder demonetarisiert.
Der alternative Journalismus müsse stärker auf Jugendformate setzen, kreativer werden und außerhalb der Zensurplattformen neue Wege gehen.
🚩 Rote Linien
-körperliche Unversehrtheit
-Schutz der Familie
-Schutz der kulturellen Identität
-Sicherung der Staatsgrenzen
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Der Beitrag verfällt am 12.04.26 02:13.
