„Fuck Female Empowerment“ – provokanter Titel, klare Botschaft: Valentina Maceri, ehemalige Champions-League-Spielerin, Sportjournalistin und Buchautorin, spricht mit Maximilian Tichy über ihr neues Buch, gesellschaftliche Doppelmoral und die Grenzen der Geschlechterdebatte.
In einem offenen Gespräch analysiert Maceri die Schattenseiten eines „vermarkteten Feminismus“, kritisiert Quotenregelungen, spricht über Leistungsprinzip, den Unterschied zwischen Chancengleichheit und Ergebnisgleichheit – und warum das Verkaufen von Bildern für Erwachsene nicht befreit, sondern abhängig macht.
Außerdem: Die Krise der modernen Männlichkeit, die Rolle der Frau im Profifußball und warum Männer und Frauen im Sport eben doch unterschiedlich sind.
➡️ Jetzt reinschauen – eine Stimme, die polarisiert, aber zum Nachdenken anregt!
Inhalt:
00:00 Vorstellung & provokanter Buchtitel
02:00 Was heißt eigentlich „Fuck Female Empowerment“?
03:30 Eigenverantwortung vs. Ergebnisgleichheit
05:00 Wie schwer ist der Einstieg als Frau im Fußballjournalismus?
08:00 Warum es weniger Frauen im Sportjournalismus gibt
11:00 Die Identitätskrise der modernen Männlichkeit
13:30 Digitale Abhängigkeit
15:45 Kindheit, Fußball, und der Wunsch, ein Junge zu sein
18:45 Leistungssport, Geschlechtergrenzen & Transfrauen im Sport
25:00 Frauenfußball vs. Männerfußball – ein unfairer Vergleich?
📕 Valentina Maceris Buch „Fuck Female Empowerment – Der große Irrtum des modernen Feminismus“ ist erhältlich im Tichys Einblick Shop:
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QUELLENHINWEIS: Tichys Einblick
Der Beitrag verfällt am 28.11.25 21:01.