Realitätsverzerrung, Politische Korrektheit, Gesellschaftliche Manipulation: Wenn Aufklärung zur Propaganda wird. In der heutigen Episode diskutieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour einen kontroversen Fall aus dem nordrhein-westfälischen Büren, wo eine Anti-Gewalt-Kampagne für Schwimmbäder bewusst unrealistische Täterprofile darstellt. Sie beleuchten die Mechanismen politisch korrekter Kommunikation in öffentlichen Institutionen und hinterfragen die Auswirkungen solcher Realitätsverzerrungen auf das gesellschaftliche Vertrauen. Warum werden statistische Realitäten in der öffentlichen Kommunikation systematisch ausgeblendet? Welche Rolle spielt die Angst vor Diskriminierungsvorwürfen bei der Gestaltung präventiver Maßnahmen? Führt diese Form der Darstellung letztendlich zu mehr oder weniger Akzeptanz für notwendige Schutzmaßnahmen? Eine facettenreiche Diskussion über Kommunikationsstrategien, gesellschaftliche Tabus und die Spannung zwischen Schutz und Wahrhaftigkeit.
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QUELLENHINWEIS: Hoss & Hopf
Der Beitrag verfällt am 10.12.25 02:07.