Die Dresden-Attacke schockt amerikanische Medien. Ein amerikanischer Tourist wird in Dresden zum Helden – er schützt Mädchen vor zwei Syrern, wird dabei selbst niedergestochen. In den USA sorgt der Fall für Entsetzen und Spott über deutsche Sicherheitslücken. Gleichzeitig erschüttert ein Trans-Shooter-Massaker Minneapolis, es tauchen beunruhigende Zahlen zu sogenannten Trans-Tätern auf. Täter tötet Kinder – und eine neue Debatte über Hormone und Gewalt bricht los. Donald Trump lässt in Washington die Nationalgarde aufmarschieren – und tatsächlich sinkt die Gewalt. 14 Tage lang kein einziger Mord mehr, wundern sich nicht nur die Bewohner Washingtons. Währenddessen verfällt Kalifornien weiter, Gouverneur Newsom macht Spottpolitik gegen Trump. Und: Nach den blutigen Szenen in Dresden verschärfen sich die amerikanischen Reisewarnungen für Deutschland. Ein Gespräch mit TE-USA-Korrespondentin Suse Heger.
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QUELLENHINWEIS: Tichys Einblick
Der Beitrag verfällt am 30.12.25 20:22.