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So geht Corona-Aufarbeitung – Univ. Prof. Gartlehner und Prof. Haditsch setzen sich an einen Tisch.
Erste öffentliche Diskussion zweier Experten unterschiedlicher Lager
Die Corona-Zeit ist noch lange nicht aufgearbeitet. Die unterschiedlichen Lager stehen sich unverändert ablehnend gegenüber. In den Leitmedien wurde nur Maßnahmenbefürwortern eine Bühne geboten. Das schadet dem wissenschaftlichen Diskurs und spaltet die Gesellschaft. Auch die Bundesregierung blieb eine ernsthafte Aufarbeitung schuldig. Wenig integrativ war auch die Linie des zwangsgebührenfinanzierten ORF: “Er wirbt zwar mit dem Slogan: ORF. Für dich und mich und alle, aber Andersdenkende finden sich nirgends repräsentiert“, moniert Bernhard Costa, Sprecher der Unternehmerplattform „Wir EMUs“. Deswegen organisiert die Plattform nun eine erste versöhnliche Diskussionsveranstaltung.
Thema:
“Vielgeschmähtes Ivermectin – Pferde-Entwurmungsmittel oder wirksames Corona-Medikament?”
Es reden miteinander:
Univ. Prof. Dr. Gerald Gartlehner, MPH, Departmentleiter – Department für Evidenzbasierte Medizin und Evaluation, Univ. für Weiterbildung Krems
Prof. DDr. Martin Haditsch, FA für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie, Tropenmedizin. Virologe und Infektion-Epidemiologe, Maßnahmenkritiker
“Wir wollen an diesem Abend den Menschen vorleben, wie eine gepflegte, wertschätzende Gesprächskultur trotz unterschiedlicher Meinungen aussehen kann. Wir möchten wieder eine gemeinsame gesellschaftliche Basis aufbauen”, kündigt Costa an. Wenn die Veranstaltung erfolgreich verläuft, könnte das Format weitergeführt werden.