Im dritten und letzten Teil des Gesprächs mit Martin Sellner geht es um die großen philosophischen und existenziellen Fragen unserer Zeit: Was bedeutet Identität in einer Welt, in der alles flexibel, digital und entgrenzt erscheint? Welche Rolle spielen Tradition, Spiritualität und Herkunft, wenn Begriffe wie Familie, Geschlecht oder Nation zunehmend infrage gestellt werden?
Martin Sellner spricht offen über seine Faszination für die Philosophie Heideggers, seine Kritik am Materialismus und seine Sorge vor den gesellschaftlichen Auswirkungen eines entmenschlichenden Transhumanismus. Gemeinsam mit Moderatorin Julia wird diskutiert, welche Folgen eine technokratische Welt ohne Wurzeln, Religion oder Kultur haben könnte – und wo Hoffnung, Widerstand und Menschlichkeit ihren Platz finden.
Themen u.a.:
– Was macht Identität aus?
– Der Angriff auf Geschlecht, Familie und Volk
– Transhumanismus als moderne Utopie – oder Dystopie?
– Warum Spiritualität und Religion gezielt diskreditiert werden
– Wie sich ein neuer Menschentyp entwickelt – und was ihm fehlt
– Warum es Hoffnung gibt: Kultur, Bücher, Kinder, Sinnsuche
– Identität als Anker gegen Entwurzelung und Gleichmacherei
Ein tiefgründiges Gespräch über Selbstverortung, kulturelle Widerstandskraft und die Frage, wie wir als Menschen in einer digitalen Zukunft bestehen können – ohne unsere Seele zu verlieren.
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Der Beitrag verfällt am 07.12.25 01:12.