Wir alle erinnern uns noch zu gut an die Meldungen von dem großen Stromausfall in Spanien und Portugal im April 2025. Nur gut, dass so ein Szenario bei uns nicht vorkommen könne, wie uns Politik und Medien versichert haben. Doch stimmt das wirklich, dass Deutschland energietechnsich viel besser aufgestellt ist?
Nein, sagt Stefan Spiegelsberger, Fachjournalist für Energiefragen, und er geht sogar noch einen Schritt weiter, indem er unser Stromnetz als extrem anfällig für Störungen beschreibt. Gerade durch die massive Zunahme an Wechselrichtern bei Windkraft- und Solaranlagen steige die Anfälligkeit für Blackouts rapide an. Früher, als hauptsächlich koventionelle Kraftwerke für eine stabile Netzfrequenz von 50 Hertz gesorgt haben, mussten die Netzbetreiber nur fünf bis zehn Mal im Jahr vorsorglich eingreifen, um die Frequenz stabil zu halten. Jetzt sind wir schon bei 17.000 Stabilisierungsmaßnahmen in einem Jahr und das alles ist nur die Spitze des Eisbergs.
Ein Fachgespräch zum Thema Energiesicherheit in Deutschland, Prädikat unbedingt anschauen und weiter verteilen.
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Der Beitrag verfällt am 31.12.25 01:12.