Kim Penberthy ist Professorin für Psychiatrie und Verhaltenswissenschaften (University of Virginia, USA). Sie hat an einer internationalen Studie über Nachtodkontakte mitgearbeitet und befasst sich seit vielen Jahren auch mit Bewusstseinsphänomenen in Todesnähe.
In diesem Interview erzählt sie von ihrer Arbeit, aber auch von persönlichen spirituellen Erlebnissen, die sie zur Überzeugung geführt haben, dass es ein Leben nach dem Tod gibt und dass materialistische Erklärungsversuche zur Entstehung von Bewusstsein unzulänglich sind.
Aus dem Inhalt:
- Arten von Nachtodkontakten
- Wert und Relevanz von Nahtoderfahrungen
- Nahtoderfahrungen und paranormale, transzendentale und mystische Erfahrungen
- Erlischt das Bewusstsein, sobald das Gehirn stirbt?
- Außergewöhnliche Bewusstseinszustände durch bestimmte Praktiken
- Psychedelika in der Psychotherapie
- Studien über außergewöhnliche Erfahrungen während der Meditation
- Kontemplative Achtsamkeitsübungen für kranke Menschen
- Tod und Sterben als Tabuthema unserer Gesellschaft
- Wege, um Menschen in den letzten drei Wochen ihres Lebens zu helfen
- Die Balance zwischen qualitativen und quantitativen Ansätzen
- Studie über Nachtodkommunikation
- Erlebnis im eigenen Haus
- Ein Erlebnis am Strand
Credits:
Interview: Jens Rohrbeck
Voice-over: Alexandra Grasmik, Werner Huemer
Redaktion und Gestaltung: Werner Huemer
℗ + © 2025 Mediaservice Werner Huemer
BITTE UNTERSTÜTZEN SIE UNSERE ARBEIT UND DIESEN KANAL MIT IHRER SPENDE!
Kontowortlaut: Thanatos – Verein
IBAN: AT13 1400 0862 1017 7770
BIC: BAWAATWW
PayPal: https://www.paypal.com/donate/?hosted…
QUELLENHINWEIS: WissensWerteWelt – 46.600 Abonnenten
Der Beitrag verfällt am 19.02.26 06:23.

