Das hat sich der Noch-Gesundheitsminister und Corona-Verbrecher wohl anders vorgestellt. Unter dem Schutz von einigen Personen flieht Karl Lauterbach ausgerechnet von der linken „Revolutionäre 1. Mai-Demonstration“ in Berlin. Mit Angst im Gesicht wird er durch die wütende Menge eskortiert und dabei als „Faschistenschwein“ beschimpft. „Die Revolution frisst ihre Kinder“, heißt es unter anderem in zahlreichen Kommentaren unter dem viral gehenden Video.
Gleichzeitig zeigt es auch das übliche Vorgehen der Linken. Jeder, der nicht gerade in das engstirnige linke Weltbild passt, wird als Faschist abgetan.
QUELLENHINWEIS: TELEGRAM
Der Beitrag verfällt am 03.11.25 03:49.
