Ex-Kanzler Sebastian Kurz: „Europas größter Fehler ist zu glauben, man sei der Mittelpunkt der Welt“

Was ist zehn Jahre nach Merkels „Wir schaffen das“ aus Europa geworden? Sebastian Kurz – einst Gegenspieler von Angela Merkel in der Migrationskrise – spricht bei „Schuler! Fragen, was ist“ über 2015, die Folgen der Grenzöffnung und die Lehren für Europa. Im Gespräch erklärt der Ex-Kanzler Österreichs, warum unbegrenzte Zuwanderung nicht funktioniert, wieso Viktor Orbán seiner Meinung nach recht hatte – und warum das, was damals als „rechtsextrem“ galt, heute längst politischer Mainstream ist. Außerdem gibt der Experte einen Einblick in das Verhältnis zwischen Trump und Putin und erklärt auch die Rolle Europas in den Verhandlungen der Mächtigen. „Es funktioniert nicht, unbegrenzt Menschen aufzunehmen“, sagt der 38-Jährige und liefert damit ein spannendes Fazit zehn Jahre nach der Migrations-Ära Merkel.

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Der Beitrag verfällt am 29.12.25 05:07.

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