EU setzt kritische Medien noch stärker unter Druck

Gestern haben wir bereits über den European Media Freedom Act berichtet – jenes neue EU-Gesetz, das angeblich die Medienfreiheit stärken soll, in Wahrheit aber viele Risiken birgt. Hinter der schönen Fassade steckt ein gefährlicher Kern: Mit dem „European Board for Media Services“ entsteht eine zentrale EU-Behörde, die Medien in allen Mitgliedstaaten überwachen und direkt eingreifen kann. Öffentlich-rechtliche Sender dürfen sich unterdessen über dauerhafte Finanzspritzen freuen, während private, oft kritische Medien ins Hintertreffen geraten könnten. Kritiker sprechen sogar von einer gezielten Gleichschaltung und einem Angriff auf die nationale Souveränität in Medienfragen.

Darüber wollen wir heute genauer sprechen – und dafür ist uns Florian Machl, Chefredakteur von Report24.news zugeschaltet.

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Der Beitrag verfällt am 13.12.25 05:15.

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