In seinem eindringlichen Vortrag bei der MWGFD-Pressekonferenz spricht Dr. Paul Cullen über die Grundlagen moderner medizinischer Ethik – und warum die Masernimpfpflicht weit mehr ist als eine reine Gesundheitsmaßnahme.
Cullen erklärt, dass die Beziehung zwischen Arzt und Patient die intimste Beziehung zwischen Fremden in unserer Gesellschaft ist. Sie basiert auf Vertrauen, persönlicher Aufklärung und der Verpflichtung, dem einzelnen Patienten zu dienen – nicht dem Staat.
Diese Prinzipien, darunter
💠 das Recht auf körperliche Unversehrtheit,
💠 die informierte Einwilligung,
💠 „Primum non nocere“ – zuerst nicht schaden,
wurden nach den historischen Verfehlungen der Medizin bewusst kodifiziert.
Doch was passiert, wenn der Staat zunehmend in diese Beziehung eingreift?
Cullen diskutiert unter anderem das aktuelle Urteil, das Impfärzte von der Haftung befreit – und welche Folgen eine solche Verschiebung für die Therapiefreiheit und das Vertrauen in die Medizin hat.
Seine Kernfragen:
💠 Wer bestimmt über unsere Körper und die unserer Kinder?
💠 Wem ist der Arzt verpflichtet – dem Patienten oder dem Staat?
💠 Was bleibt vom Vertrauensverhältnis, wenn der Arzt zum verlängerten Arm der Obrigkeit wird?
Ein Vortrag, der medizinische, gesellschaftliche und ethische Dimensionen der Masernimpfpflicht in einem neuen Licht zeigt.
Grossen Dank an Klardenken TV für die Produktion:
/ @klardenken-tv
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Der Beitrag verfällt am 23.03.26 05:34.

