Wer es in Deutschland wagt, auszusprechen, wie sich das Stadtbild in den letzten Jahren verändert hat, der kann dafür seine bürgerliche Existenz verlieren und ins Fadenkreuz des Inlandsgeheimdienstes geraten.
So erging es vor wenigen Wochen dem Bürgermeister-Kandidaten der AfD in Ludwigshafen, Joachim Paul. Der wurde für seine Aussagen zum Stadtbild von der Wahl ausgeschlossen. Bundeskanzler Friedrich Merz begrüßte den Ausschluss von Joachim Paul, obwohl er selbst ein Problem im Stadtbild verortet.
Womöglich möchte Friedrich Merz deshalb auch auf mehrfache Nachrage nicht sagen, wie er die Aussage zum Stadtbild wirklich meinte: aus Angst vor dem Inlandsgeheimdienst. Welche Rede er dagegen wirklich halten müsste und was sie mit dem deutschen Volk zu tun hat, erfahren Sie in dieser Folge „Achtung, Reichelt!“.
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Der Beitrag verfällt am 25.02.26 01:52.

