Algorithmus-Manipulation, Dopamin-Sucht, Aufmerksamkeits-Kollaps: Wie TikTok eine Generation neurologisch umprogrammiert. In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die wissenschaftlichen Erkenntnisse über TikToks Einfluss auf das adoleszente Gehirn. Sie beleuchten die Diskrepanz zwischen Douyin in China und TikTok im Westen und hinterfragen die langfristigen gesellschaftlichen Folgen algorithmisch optimierter Suchtmechanismen. Verändert endloses Swipen messbar unsere neuronalen Strukturen? Warum schützt ByteDance chinesische Kinder mit Zeitlimits, während westliche Teenager unbegrenzt konsumieren dürfen? Stehen wir vor einem Punkt, an dem eine ganze Generation ihre Konzentrationsfähigkeit verliert? Eine facettenreiche Diskussion über variable Verstärkungsschemata, neurologische Plastizität, digitale Manipulation und regulatorische Blindheit.
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QUELLENHINWEIS: Hoss & Hopf
Der Beitrag verfällt am 29.12.25 02:12.