Im Januar 1989, als noch niemand das Herannahen der „DDR-Wende“ ahnte, lernten sie sich kennen: Hans-Joachim Maaz, Chefarzt der Psychotherapeutischen Klinik des Diakoniekrankenauses in Halle a.d. Saale und Andreas Peglau, Redakteur beim DDR-Sender Jugendradio DT 64. Daraus entstand eine außergewöhnliche Sendereihe – und eine lebenslange Freundschaft. In diesem Gespräch berichten sie nicht nur über Befindlichkeiten, Hoffnungen, Enttäuschungen der DDR-Bürger zwischen 1989 und 1991. Sie verweisen auch auf Ähnlichkeiten zur gegenwärtigen Situation: Erneut versucht ein System, dem Zusammenbruch zu entgehen und offenbart dabei seine Schattenseiten in dramatischer Weise. Erneut platzen massenhaft Hoffnungen und Illusionen. Doch wird es diesmal zur notwendigen „Trauerarbeit“ über diese Verluste kommen – oder ziehen wir lieber in den Krieg, um uns mit dieser bitteren Realität nicht zu konfrontieren?
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Der Beitrag verfällt am 22.03.26 02:12.

