Im Osten der Ukraine tobt seit über drei Jahren ein erbarmungsloser Krieg, der keine Gnade kennt. Auf den Schlachtfeldern lassen unzählige Soldaten ihr Leben – für die einen ein sinnloses Opfer, für die anderen eine Mission von höchster Bedeutung. Mittendrin: der 22-jährige Deutsche Tim Schramm. Aus tiefer Überzeugung schloss er sich von März bis Juni dieses Jahres der ukrainischen Armee an und stellte sich an der Front dem russischen Angreifer entgegen. „Russlands Krieg gegen die Ukraine ist eine Ausrottung, ein Völkermord, wie er im Buche steht“, sagt er im AUF1-Studio in Berlin zu Martin Müller-Mertens.
Mörserbeschuss, Drohnenangriffe und der allgegenwärtige Tod – vier Monate lang stand Tim Schramm an vorderster Front. Was trieb den jungen, bekennenden Rechten freiwillig in diesen Krieg? Welchen folgenschweren Entschluss fasste er angesichts der russischen Foltervideos? Warum waren Selenskyj und die „Woke-Agenda“ nie ein Thema? Und weshalb fordert er mit Nachdruck die sofortige Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern durch Deutschland? Alle Antworten erfahren Sie in diesem brisanten, kontroversen Gespräch aus der ukrainischen Perspektive.
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Der Beitrag verfällt am 13.01.26 04:57.

 
							 
							 
							