Der geplatzte Wasserstoff-Traum: Wie Milliarden verloren gingen – wegen Robert Habeck

Deutschland träumte vom grünen Wasserstoff – als Zukunftstechnologie und Garant für Energiesicherheit. Doch das ambitionierte Großprojekt in Namibia, in das Konzerne wie RWE Milliarden investieren wollten, steht sinnbildlich für das Scheitern einer überambitionierten Politik. Im Gespräch mit Maximilian Tichy analysiert Autor und Energieexperte Klaus-Rüdiger Mai die verfehlte Wasserstoffstrategie der Bundesregierung unter Robert Habeck. Milliarden an Subventionen versickern im Dickicht undurchsichtiger Strukturen, während Unternehmen wie Northvolt oder Enertrag zu Paradebeispielen für ineffiziente Förderung werden. Auch der Plan vom „grünen Stahl“ entpuppt sich als Kostenfalle. Mai benennt Namen, Verflechtungen und politische Versäumnisse – und erklärt, warum selbst mit neuer Ministerin Katharina Reiche kaum ein Kurswechsel zu erwarten ist.

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QUELLENHINWEIS: Tichys Einblick 

Der Beitrag verfällt am 10.02.26 20:22.

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