Jörg Zajonc – einer der ganz wenigen Journalisten im Mainstream (RTL West), die über die gesamte Corona-Zeit hinweg kritisch, stabil und unabhängig geblieben sind – bringt es auf den Punkt:
🗣 „Der Wunsch nach einer Aufarbeitung der Corona-Zeit ist nach dem letzten Verfassungsschutz-Bericht nun 'verfassungsschutzrelevant', da damit eine Delegitimierung des Staates einhergehen könne.“
❗️Was heißt das konkret?
Wer heute Fragen stellt oder Aufklärung fordert – etwa zu Lockdowns, Impfnebenwirkungen, Schulschließungen oder politischen Fehlentscheidungen – wird nun plötzlich als Staatsfeind eingestuft?
🔍 Der Verfassungsschutzbericht erklärt pauschale Kritik an staatlichen Corona-Maßnahmen zur potenziellen Bedrohung für die Demokratie.
Doch was ist demokratischer als Transparenz, Aufarbeitung und Verantwortung gegenüber dem eigenen Volk?
🧭 Fazit:
Es geht nicht mehr nur um die Vergangenheit – sondern um die Zukunft unserer offenen Gesellschaft. Kritik ist kein Extremismus. Schweigen schon.
Respekt an Zajonc, dass er nicht einknickt. Mögen mehr Journalisten diesem Beispiel folgen.
QUELLENHINWEIS: TELEGRAM
Der Beitrag verfällt am 16.12.25 04:10.