🔎 Thema heute: Brandenburgs Inlandsgeheimdienst stuft die AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ ein – begleitet von einer PR‑Inszenierung des Innenministers René Wilke. Doch auf welcher Grundlage? Warum bleibt das Material unter Verschluss, während politische Schlagworte („Fankultur“, „Delegitimierung“) als Belege dienen? Diese Folge zeigt, wie der Verfassungsschutz vom neutralen Prüfer zum Akteur im Kulturkampf wird – mit Risiken für Vertrauen, Gewaltenteilung und Demokratie.

💡 In dieser Ausgabe:

✔️Wie die Einstufung zustande kam – und warum Transparenz fehlt
✔️„Politische Fankultur“ & Co.: Dehnbare Kriterien, große Wirkung
✔️Wenn der Minister zum Kämpfer wird: Neutralität vs. Agenda
✔️Mögliche Folgen: Kontenkündigungen, Überwachung, Verbotsfantasien

Was echte Wehrhaftigkeit bräuchte: klare Maßstäbe, offene Belege, gerichtliche Kontrolle

📩 Deine Meinung: Stärkt diese Einstufung die Demokratie – oder untergräbt sie Vertrauen? Schreib’s in die Kommentare!

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Der Beitrag verfällt am 16.12.25 01:17.