Annalena Baerbock, Robert Habeck und Karl Lauterbach haben sich neue Jobs gesichert. Kaum haben sie ihre Ministerposten verloren, treibt es sie schon zur UN, einer US-Eliteuni und der WHO. Warum wir uns die bescheidensten und genügsamsten Ex-Ministern zum Vorbild nehmen sollten, kommentiert Larissa Fußer.
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