Nächstes Wochenende in Gießen: Die Antifa ruft offen zu massiven Straftaten auf, droht Hotelbetreibern und will die Gründung der AfD-Jugend mit Gewalt verhindern – während Alice Weidel und weitere AfD-Politiker vor Ort Personenschutz durch die BKA-Sicherungsgruppe 2 haben, die im Ernstfall sofort die Schusswaffe einsetzt. Das Bundesverfassungsgericht hat zwar Sitzblockaden als Versammlung anerkannt, aber gleichzeitig Paragraph 21 VersG bestätigt: Wer mit Gewalt oder Drohungen eine Versammlung sprengen will, macht sich strafbar – und genau das tun die selbsternannten „Antifaschisten“ gerade schwarz auf weiß. Wenn vermummte Schlägertrupps auf Personenschützer zulaufen, wird es tödlich ernst – die Frage ist nicht ob, sondern wie hart die Polizei endlich durchgreift, bevor Gießen brennt.
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QUELLENHINWEIS: Politik mit Kopf
Der Beitrag verfällt am 22.03.26 20:12.
