„Die EU ist nicht Europa! Und wir werden für diese EU nicht in den Krieg ziehen!“ Kämpferischer Auftakt zur A-WEF Jahrestagung 2025 in Prag mit Eröffnungs-Ansprachen von Prof. Dr. Václav Klaus und Stefan Magnet, moderiert von Robert Stein und Thomas Eglinski.
Ein „außergewöhnliches Programm“ versprechen die beiden Moderatoren Robert Stein und Thomas Eglinski gleich zu Beginn dieser exklusiven Tagung, die – unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen und konspirativ organisiert – Ende 2025 ohne Zwischenfälle eröffnet wird.
„Obwohl unser Treffen den Globalisten ein großer Dorn im Auge ist“. Denn das A-WEF habe sich mittlerweile als „Gegenbewegung zum globalistischen Great Reset“ etabliert, wo mit klugen und bedeutenden Persönlichkeiten der Aufklärungsbewegung Lösungen für eine freie Welt von morgen entwickelt werden.
Unabhängigkeit mache die Kraft des A-WEF aus – denn man habe keine Oligarchen oder Konzerne im Hintergrund, sondern würde von vielen freiwilligen Kleinspendern getragen, sagt A-WEF Mitgründer Stefan Magnet in seiner Rede. „Das macht uns stark. Und gemeinsam können wir Berge versetzen.“
Daher diene man auch nicht den Zielen von Konzernen, Lobbys oder Banken, sondern der Wiederherstellung der Souveränität der Bürger und Völker. Die Chance dazu sei intakt: „Auch wenn das Establishment der EU sich alle Mühe gegeben hat, die Menschen kaputt zu machen… – noch lebt Europa, unter dem Schutt der fahrlässigen Zerstörung, unter dem Terror der Gleichmacherei und der Dekadenz!“
Dann macht Magnet klar, wofür die Teilnehmer des Alternativ-WEF kämpfen: „Die EU ist nicht Europa! Europa, das ist das Europa der Kulturen, der Vaterländer, der Identitäten, der Werte und Vernunft – und natürlich das Europa der Völker und damit bereits in sich ein Bekenntnis zur Vielfalt statt zur globalistischen Gleichmacherei.“
Magnet stellte die drei großen Themenschwerpunkte der Jahrestagung 2025 vor: Kräfte bündeln für den Frieden. Europa von der EU zurückerobern. Das Schuldgeldsystem überwinden.
Den Krieg zu verhindern sei die dringlichste Aufgabe für das kommende Jahr 2026: „Wir sagen mit aller Entschlossenheit NEIN zum Krieg. Und auch unser Tagungsprogramm hat als großen Bogen die Frage: Wie verhindern wir einen Krieg in Europa, ehe er ausbricht?“
Eine besondere Ehre für die Veranstalter war die neuerliche Schirmherrschaft durch den ehemaligen Präsidenten der Republik Tschechien. Prof. Dr. Václav Klaus begrüßte die Teilnehmer herzlich in seiner Heimat Prag. Er betonte, wie wichtig es gerade in dieser Zeit sei, gegen Krieg und für ein Europa der Vaterländer einzustehen. Er zeigte sich erfreut, dass der 2. A-WEF Kongress abermals in Prag stattfinden würde.
Einerseits wäre es „ein Zeichen der relativen, noch existierenden Freiheit in unserem Land“ (CZ), doch es wäre auch ein Zeichen für den dramatischen Zustand Mitteleuropas. „Es zeigt auch die fehlende Freiheit in Deutschland, was ich für sehr gefährlich halte.“
Die Rede von Prof. Dr. Klaus wurde mit stehendem Applaus der Zuhörer im Saal beendet.
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Der Beitrag verfällt am 11.04.26 05:57.

