Affenpocken, Vogelvirus, und die Lehren aus COVID-19: Wiederholt sich die Geschichte? | QS24 Gremium

Affenpocken, Vogelvirus, und die Lehren aus COVID-19: Wiederholt sich die Geschichte? | QS24 Gremium

Prof. Dr. Harald Matthes über die Lehren aus der Corona-Pandemie und die Bedrohung durch neue Viren

Prof. Dr. Harald Matthes, eine herausragende Persönlichkeit in der deutschen Medizinlandschaft, ist nicht nur Mitbegründer des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe in Berlin, sondern seit 1995 auch Leiter der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Gastroenterologie sowie Ärztlicher Leiter und Geschäftsführer des Hauses. Mit seiner Habilitation 2011 an der Charité Berlin im Fach Innere Medizin und seiner Rolle als Präsident der Deutschen Akademie für Homöopathie und Naturheilkunde (DAVIN) gehört er zu den prägenden Figuren der Integrativen Medizin in Deutschland.

In einem aktuellen Interview mit dem Fernsehsender QS24 widmet sich Prof. Matthes einem Thema, das weltweit für Unsicherheit sorgt: die mögliche Bedrohung durch neue virale Erkrankungen wie die Affenpocken, das Vogelvirus H5N1, die Manky-Pocken und das RSV-Virus. In einer Welt, die erst kürzlich die verheerenden Auswirkungen der COVID-19-Pandemie erlebt hat, fragen sich viele, ob wir erneut mit einer globalen Gesundheitskrise konfrontiert werden könnten.

Der Moderator des Interviews stellt eine drängende Frage: Sollen wir uns jetzt schon wieder fürchten, oder haben wir aus den Fehlern der letzten Pandemie gelernt? Prof. Matthes betont, dass Angst ein schlechter Ratgeber ist, insbesondere wenn es um die Gesundheit geht. Angst wirkt sich nachweislich negativ auf das Immunsystem aus und kann zu langfristigen Traumata führen. Eine der wichtigsten Lektionen, die wir aus der COVID-19-Pandemie ziehen sollten, ist, dass übermäßige Angst und Panik mehr schaden als nutzen.

Ein zentrales Thema des Interviews ist die Frage, was die Maßnahmen während der Corona-Pandemie wirklich gebracht haben. Prof. Matthes fordert eine ehrliche Aufarbeitung und Analyse der Ereignisse. Er weist darauf hin, dass die Schweiz aufgrund ihrer umfassenden Datenlage klare Aussagen zur Wirksamkeit der Maßnahmen und der Impfaktionen getroffen hat. Diese Analysen zeigen auf, was funktioniert hat und was nicht – ein Prozess, der international in vielen Ländern stattfindet, aber in Deutschland bisher weitgehend ignoriert wird.

Für Prof. Matthes ist es entscheidend, dass wir uns nicht nur mit den medizinischen Aspekten der Pandemie auseinandersetzen, sondern auch mit den psychologischen und gesellschaftlichen Folgen. Die Auswirkungen der Maßnahmen auf das soziale Gefüge, die mentale Gesundheit und das Vertrauen in wissenschaftliche und staatliche Institutionen müssen gründlich untersucht werden. Nur so können wir uns besser auf zukünftige Krisen vorbereiten und vermeiden, die gleichen Fehler erneut zu begehen.

Die Sendung mit Prof. Dr. Harald Matthes ist von großer Bedeutung für jeden, der aus den Erfahrungen der letzten Jahre lernen möchte. Sie bietet eine wichtige Gelegenheit, die eigenen Sichtweisen zu hinterfragen und sich gegen übertriebene Ängste zu wappnen.

Am Ende des Interviews bleibt eine klare Botschaft: Wir dürfen uns nicht von Angst leiten lassen, sondern müssen besonnen und auf Basis fundierter wissenschaftlicher Erkenntnisse handeln. Nur so können wir die Herausforderungen der Zukunft meistern und eine erneute Spaltung in der Gesellschaft verhindern.

▬ Zu Gast ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Prof. Dr. med. Harald Matthes, Geschäftsführer am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe und an der Charite Berlin
Moderation: Alexander Glogg
Sendungsnummer: WGrem_240816_S3_54_mathes

▬ Kontakt & Links ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Prof. Dr. med. Harald Matthes
Ärztlicher Leiter /Geschäftsführer am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe,
Medizinischen Klinik für Gastroenterologie, Infektiologie und Rheumatologie CBF und
Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie CCM,
Charité-Universitätsmedizin Berlin

Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe gGmbH
Kladower Damm 221
14089 Berlin Deutschland
Tel. +49-30-365017610 Sekretariat
Fax. +49-30-365017611
mail: harald.matthes@charite.de

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Der Beitrag verfällt am 04.12.25 11:01.

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