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Stefan Magnet betont, dass Krieg für die meisten Menschen ein abstrakter Begriff ist.
Um ein kollektives Bewusstsein zu schaffen, müsse man:
-die Realität des Krieges sichtbar machen,
-Emotionen wecken statt nur Fakten liefern,
-erklären, dass Krieg uns alle treffen würde – nicht nur Soldaten,
-und klar zeigen, was Opfer, Zerstörung und Leid wirklich bedeuten.
„Krieg findet nicht irgendwo in Gaza statt – Krieg heißt, dass viele von uns sterben würden.“
🤝 Gemeinsam handeln – trotz eigenständiger Projekte
-Unabhängigkeit behalten
-aber strategisch zusammenarbeiten
-Ego zurückstellen
-echte, flexible Netzwerke schaffen
-und den Menschen niederschwellige Möglichkeiten geben, sich zu beteiligen.
Stefan Magnet macht klar:
-Nicht jeder kann Medien machen.
-Nicht jeder kann Demos organisieren.
-Aber jeder kann etwas tun.
Sei es:
-Links weitergeben
-Flyer verteilen
-Projekte unterstützen
-kleine Beiträge spenden
-oder einfach Menschen informieren.
„Wenn du gar nichts tun kannst – dann spendest du eben 10 €.
Und wenn du nicht einmal das willst, jammer später nicht, wenn der Krieg kommt.“
Magnet erklärt, warum der Begriff „alternativ“ nicht negativ ist – sondern bewusst gewählt wurde.
Normalität, Traditionen, Familie, Solidarität, gesunder Menschenverstand – das sind Werte, die sich über Jahrhunderte bewährt haben, und die heute unter Druck stehen.
„Wir wollen nicht in das Güllefass springen, das heute Mainstream heißt.“
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Der Beitrag verfällt am 13.04.26 02:13.

