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Gerhard Wisnewski ist auch 2025 beim alternativen WEF in Prag dabei.
In diesem Jahr steht das Treffen unter der Leitfrage:
Wie können wir einen möglichen Krieg in Europa abwenden?
Frank spricht mit ihm über Kriegsvorbereitungen, Wehrpflicht, Medienmanipulation, die Rolle der EU – und über sein neues Jahrbuch „Was 2025 nicht in der Zeitung stand“, das inzwischen im 19. Jahrgang erscheint.
🪖 Krieg verhindern – aber wie?
Wisnewski legt seinen Schwerpunkt auf das „Personalargument“:
Wer Krieg führen will, braucht nicht nur Geld und Waffen,
sondern vor allem Personal, das Panzer und Waffen überhaupt an die Front bringt.
Deshalb sei der wichtigste Ansatz: nicht mitmachen.
Er erinnert daran, dass es formal immer noch die Möglichkeit der Kriegsdienstverweigerung gibt.
Dabei spricht er auch über rechtliche und formale Konstrukte rund um Wehrpflicht und Registrierung – ohne sie als Empfehlung im juristischen Sinne auszugeben, sondern als Beschreibung der aktuellen Lage.
💣 Ist das wirklich Kriegsgefahr – oder vor allem Geschäft?
Ein zentraler Punkt des Gesprächs:
Ist der Krieg real geplant – oder vor allem ein Angstszenario, um Kasse zu machen?
Wisnewski sieht:
Angst als universelles Verkaufsinstrument – für Impfstoffe, Waffen, Sicherheitsprodukte.
„Putin“ weniger als Feindbild, sondern als Marketingfigur der Rüstungsindustrie.
Die Frage, ob es überhaupt realistisch sei, dass ein wirtschaftlich und strukturell geschwächtes Deutschland einen großen Krieg führen kann.
📰 „Was 2025 nicht in der Zeitung stand“
Zum 19. Mal erscheint sein Jahrbuch mit dem Untertitel:
„Was 2025 nicht in der Zeitung stand“
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📉 Medien, Propaganda & das „Nicht-Aufwachen“
-Wie sich die alternative Medienlandschaft seit den frühen 2000ern aufgebaut hat.
-Warum es heute – im Gegensatz zu damals – eine echte Infrastruktur aus Blogs, Kanälen, alternativen Sendern und unterstützenden Unternehmen gibt.
-Weshalb trotz wachsender Gegenöffentlichkeit viele Menschen scheinbar weiter auf Mainstream-Narrative vertrauen – und was sich durch Corona, Impfungen und persönliche Erfahrungen bei manchen trotzdem verschoben hat.
🇪🇺 EU, Nationalstaaten & Trump
-Wisnewski kritisiert die EU als zunehmend zentralistisches und autoritäres Gebilde:
-Regierungen, die sich eher „globalen Eliten“ verpflichtet fühlten als ihren eigenen Bevölkerungen.
-Subventionen und deutsche Zahlungen als Kitt des Systems.
-Hoffnungsträger wie Orban oder – von außen – Donald Trump, der die Europäer wieder an ihre eigenen Interessen erinnern würde.
📚 20 Jahre „Truth-Bewegung“
-Am Ende des Gesprächs geht es um die lange Entwicklung:
-Vom einsamen Autor Anfang der 2000er bis zu einer breiten Szene alternativer Medien heute.
-Von ersten Artikeln zum 11. September, „RF-Phantom“ & Co. bis zur aktuellen Jahreschronik.
-Warum die Kontinuität des Jahrbuch-Projekts für Wisnewski selbst ein Mutmacher ist.
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Der Beitrag verfällt am 12.04.26 02:13.

