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Nach seiner zweiwöchigen Chinareise zieht Wolfgang Effenberger Bilanz:
Beeindruckt von Infrastruktur, Kultur und Disziplin der Chinesen, berichtet er von persönlichen Eindrücken – von der Terrakotta-Armee über den Platz des Himmlischen Friedens bis hin zur modernen Hochgeschwindigkeitsbahn.
Doch Effenberger bleibt nicht beim Reisebericht: Er ordnet seine Beobachtungen in den geopolitischen Kontext ein – insbesondere in die amerikanische Langzeitstrategie
„TRADOC 525-3-1 – Win in a Complex World (2020–2040)“, die China und Russland als Hauptgegner definiert.
Ein Gespräch über Wirtschaftskraft, Militärpotenzial, westliche Narrative, mediale Verzerrung, historische Verantwortung und die Frage, ob die Welt auf einen neuen Großkrieg zusteuert – oder auf den Beginn einer multipolaren Friedensordnung.
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Der Beitrag verfällt am 07.03.26 02:12.
