Pim van Lommel (Niederlande) ist Kardiologe und einer der bekanntesten Sterbeforscher unserer Tage. Er ist nach eingehenden Studien mit klinisch toten Patienten, die reanimiert werden konnten, davon überzeugt, dass Bewusstsein auch nach dem körperlichen Tod weiter besteht – in einer „nicht lokalen“ Form, als „endloses Bewusstsein“.
In diesem Interview geht es um seinen persönlichen Weg vom „materialistischen Kardiologen“, wie er sich selbst rückblickend bezeichnet, zum idealistischen Sterbeforscher, sowie um die wichtigsten Ergebnisse seiner Forschungsarbeit, die er in dem Essay „Die Kontinuität des Bewusstseins“ zusammengefasst hat.
Inhaltsübersicht:
- „Die Kontinuität des Bewusstseins“ (Essay): Studien mit Nahtoderfahrenen
- Pim van Lommels Weg zum Sterbeforscher – und was NTE-Studien beweisen
- Klinischer Tod: „Während Nahtoderfahrungen funktioniert das Gehirn nicht mehr“
- „Bewusstsein ist unabhängig vom Körper“
- „Nahtoderfahrung“ – ein problematischer Begriff
- Gehirnaktivität und Bewusstsein – die Zusammenhänge
- Die Erfahrung des „Egos“
- „Endloses Bewusstsein“ – geht die Individualität verloren?
- Die Entwicklung des „Höheren Selbst“ und die Reinkarnation
- Nahtoderfahrungen weisen auf die Präexistenz der Seele hin
- Materialismus und „Dogmatismus in der Wissenschaft“
- Die philosophische Alternative zum Materialismus
- Liebe – eine qualitative Definition von Bewusstsein?
- „Ich war ein materialistischer Kardiologe“
- „Niemand kann zu 100 Prozent sicher sein“
Credits:
Kamera, Regie: Ewald Maier
Übersetzung, Voice-over: Werner Huemer
Redaktion, Gestaltung: Werner Huemer
℗ + © 2025 Mediaservice Werner Huemer
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Der Beitrag verfällt am 03.03.26 07:13.

