„Das ist brutal“: Regierungsberater warnt vor globalem Debanking

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Debanking: „Viele Menschen verlieren besonders in Europa ihren Zugang zu Banken. Sie verlieren ihn ohne Erklärung innerhalb eines Moments, innerhalb eines Tages, und sie haben keine Möglichkeit, das zu klären“, sagt Jorge Jraissati. Im exklusiven Gespräch mit Elsa Mittmannsgruber im EU-Parlament enthüllt der Präsident der Economic Inclusion Group und Berater von Regierungen weltweit, wie Banken und Staaten Menschen vom Finanzsystem ausschließen – und welche globalen Muster sich dabei abzeichnen.

Jorge Jraissati stellt klar: Kein Bankkonto, kein Überleben und bezeichnet Debanking als brutale Form politischer Zensur. Jraissati gilt als einer der wichtigsten Vordenker in der internationalen Debanking-Debatte. Geprägt durch seine Erfahrungen in Venezuela, berät er Universitäten, NGOs und politische Entscheidungsträger. Er erklärt, warum das „Right to Banking“ ein Grundrecht ist, welche Rolle Kryptowährungen spielen – und welche Gefahren auf Europa zukommen.

Gemeinsam mit Elsa Mittmannsgruber diskutiert er über die Zukunft von Finanzfreiheit, über mögliche Auswege und über die Frage, ob wir bald alle Gefahr laufen, durch Debanking entrechtet zu werden.

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Der Beitrag verfällt am 05.02.26 04:57.

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