Gericht sagt er habe doch nicht gelogen: Ex-Kanzler Kurz vor Gericht freigesprochen

Sebastian Kurz, der Kanzler der Herzen – zumindest in den richtigen Kreisen.

Erst wurde er verurteilt, weil er im Ibiza-U-Ausschuss seine Rolle bei der ÖBAG-Postenvergabe angeblich runtergespielt hat. (ÖBAG= „die staatliche Beteiligungsgesellschaft Österreichs – also jene, die über Posten und Einfluss in großen Unternehmen entscheidet“)

„Falschaussage“, hieß es. „Nicht die ganze Wahrheit gesagt.“
8 Monate bedingte Haft – so das Urteil der ersten Instanz.

Doch siehe da: Ein paar Monate später – alles aufgehoben.
Das Oberlandesgericht Wien sagt: Alles korrekt beantwortet, kein Problem.
Der tiefe Staat funktioniert eben – für seine Leute.
Denn: Wenn’s drauf ankommt, wird aus „nicht die ganze Wahrheit“ eben „ausreichend erklärt“.
Kurz sagt „Ja“, und alles ist gut.

Währenddessen?
Sein Kabinettschef Bonelli bleibt verurteilt – irgendwer muss ja den Kopf hinhalten, oder?

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Der Beitrag verfällt am 27.11.25 04:36.

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