700.000 Abtreibungspillen pro Jahr – und niemand redet über die Folgen fürs Trinkwasser

„In den USA nehmen Frauen jährlich fast 700.000 Mal Abtreibungspillen ein – und spülen die dabei entstehenden Reste direkt in unsere Wassersysteme.

Abigail Forman warnt: Die menschlichen Überreste sind mit Mifepriston-Metaboliten belastet – Rückstände, die selbst nach der Abwasserbehandlung noch aktiv sein können.

„Es kann immer noch aktiv sein.“* – Diese Substanzen könnten ins Trinkwasser gelangen und unbekannte Risiken für Fruchtbarkeit und Ökosysteme mit sich bringen.

👉 Tests zeigen: Mifepriston wurde bereits in Süß- und Salzwasser nachgewiesen. Unsere Wasseraufbereitungsanlagen sind dafür nicht ausgelegt.

👶 Abigail fragt:
„Könnte dies ein Grund für die wachsende Fruchtbarkeitskrise in den USA sein?“

Eine verstörende Frage – doch niemand in der Regierung scheint sie stellen zu wollen….“

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Der Beitrag verfällt am 17.12.25 02:31.

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