Arnold Felfer ist Berufssoldat und Bergführer-Gehilfe. Während einer Tour mit seinem Sohn in den Hohen Tauern stürzte er selbst ab – 50 Meter im freien Fall. Bis zu seiner Rettung, die sich durch einen Wetterumbruch und heftigen Schneefall immer wieder dramatisch verzögerte, lag er fünf Stunden lang mit schwersten Verletzungen in einem Bach.
In dem Interview schildert Arnold Felfer, wie er das Ereignis selbst erlebte – und wie ihn ein inneres Erleben von allen Schmerzen befreite – eine Nahtoderfahrung?
Inhaltsübersicht:
00:00 Vorschau
00:44 27. Oktober 2017: Absturz in den Hohen Tauern
05:54 „Ich war dann anderswo“: Ein „Universum ohne Sterne“
10:36 Die langwierige Rettung nach dem Unfall: „Ich bin zwischen zwei Welten hin und her gesprungen“
18:36 Sich eine Wirklichkeit zurechtzimmern: „Ich dachte, ich nehme an einer Übung teil“
21:18 Raumfahrt-Kommandozentrale: Bilder während des Komas
22:05 Das Aufwachen: Vom Eindruck, immer noch am Berg zu sein
26:31 Realität und Traum: „Überleben kann schmerzhaft sein“
30:08 Nahtoderfahrungen und Nachwirkungen: „Lebenszeit ist mir wichtiger denn je“
34:07 Religiosität: „Es gibt etwas, das weiß ich!“
35:16 Über das Erlebnis sprechen: „Standardformeln“
38:25 Vorahnungen?
Credits:
Kamera, Regie: Romana Meister
Piano-Outro: Ingrid Weindel
Redaktion, Gestaltung: Werner Huemer
℗ Mediaservice Werner Huemer
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Der Beitrag verfällt am 19.11.25 04:39.
