Eine schwere Überschwemmung hat den Kreis Rongjiang in der chinesischen Provinz Guizhou heimgesucht und weitreichende Zerstörungen und Vertreibungen verursacht. Die Überschwemmung, die als ein nur alle 30 Jahre auftretendes Ereignis beschrieben wird, ereignete sich am 24. Juni. Der Wasserstand der Flüsse des Kreises stieg rapide an und überschritt die Warnstufe.

Bis 10:30 Uhr am 24. Juni wurden rund 50.000 Menschen umgesiedelt, davon 29.360 durch die Bemühungen von Parteimitgliedern und Beamten, und rund 20.000 Menschen evakuierten sich selbst. Darüber hinaus stürzte am Dienstagmorgen eine Autobahnbrücke in der Provinz Guizhou aufgrund eines Erdrutsches ein, der durch anhaltende starke Regenfälle ausgelöst wurde.

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Der Beitrag verfällt am 26.12.25 05:22.