đŸš« Banken kĂŒndigen Konten wegen „falscher“ Meinung – dieser Terror muss enden

Debanking bedroht uns alle – deshalb war Elsa Mittmannsgruber im EU-Parlament in BrĂŒssel, um dagegen anzukĂ€mpfen. Banken kĂŒndigen willkĂŒrlich Konten – weil Menschen unbequem sind, weil ihre Ansichten nicht ins gewĂŒnschte Narrativ passen. Familien, Unternehmen, Vereine und freie Medien verlieren von einem Tag auf den anderen ihre finanzielle Lebensgrundlage. Ohne BegrĂŒndung. Ohne echte Chance, sich zu wehren. Ein perfides Instrument politischer Lenkung.

DarĂŒber offen zu sprechen, gilt vielfach als Tabu. Im EU-Parlament in BrĂŒssel wurde dieses Tabu nun gebrochen. Auf Einladung von EU-Abgeordnetem Stephen Bartulica berichtete Elsa Mittmannsgruber als Journalistin von AUF1 ĂŒber ihre eigenen Erfahrungen mit Debanking, ĂŒber die ihres Schwagers und ĂŒber die dramatische Lage von AUF1.tv, das bereits ĂŒber 15 Konten in der EU verloren hat.

Neben ihr sprachen weitere Opfer und Experten:
‱ Caroline Franssen, Frauenrechtlerin, der Konten und PayPal gesperrt wurden
‱ Jorge Jraissati, Ökonom und Menschenrechtsaktivist
‱ Nick Anthony, Politikanalyst und Finanzexperte vom Cato Institute

Ihre Botschaft war eindeutig:
– Debanking ist viel grĂ¶ĂŸer und gefĂ€hrlicher, als die meisten ahnen.
– Es wird nur deshalb geleugnet, weil die Opfer schweigen.
– Politik und systemtreue Medien nutzen diese Stille, um unbeobachtet weiterzumachen.

Doch das Schweigen ist gebrochen: Im EU-Parlament wurde Debanking sichtbar und hörbar. Alle Teilnehmer machten klar: Dieser Terror muss enden.

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QUELLENHINWEIS: AUF1.TV

Der Beitrag verfÀllt am 12.01.26 04:57.

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